Stil

Wandelbar wie eine Goldwespe

Welche Sonnenbrillen gerade für Aufmerksamkeit sorgen

Friedrich Liechtenstein hat sie schon, und Mc Fitti und bestimmt auch Bonnie Strange: Die Sonnenbrille mit irisierenden Gläsern. Sie changiert einmal den Regenbogen rauf und wieder runter. Und findet damit besonders bei exzentrischen Charakteren Zuspruch. Je nach Lichteinfall strahlt eine andere Farbkombination auf. Was für Aufsehen erregende Effekte sorgt. Wenn schon sonst nichts los ist auf der Straße, dann wenigstens ein bisschen Farbenzauber.

Sonnenbrillen diesen Kalibers schaffen, was sonst nur wenige Accessoires leisten: Sie strahlen Extravaganz und Glamour aus. Und man kann locker mit der Coolness von Snowboardern mithalten. Friedrich Liechtenstein, immer mit einer Sonnenbrille von ic! berlin unterwegs, erklärt sein Faible für Sonnenbrillen: „Ich finde Sonnenbrillen geil, weil die Welt mich nicht sieht, wie ich bin und ich sehe auch die Welt nicht, wie sie ist. Ein kleiner Eskapismus. Und ich bin Fan von Eskapismus.“

 

 

 

 

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3 Gedanken zu “Wandelbar wie eine Goldwespe

  1. Andreas Danyliuk schreibt:

    Das Modell „Honigwespe“ war in der 70er Jahren weit verbreitet, verschwand dann für ein Paar Jahre und wurde Ende der 80er von einigen Rappern wieder entdeckt. Da man die Augen des Trägers gar nicht sehen kann und weil es infolge seiner Größe mehr vom Gesicht verdeckt als andere Sonnenbrillen, wird es auch gerne von Bankräubern eingesetzt.

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